Dienstag, 17. März 2015

Couscous

Couscous 


150 g Couscous (moyen)
280 ml Gemüsefond
80 g Tomatenwürfel, abgezogen
2-3 Blättchen Majoran
Estragon
Thymian
Basilikum
Raz el-Hanout
Koriander aus der Mühle
Pfeffer, schwarz
Chili
Meersalz


Couscous 


Den Couscous mit den Gewürzen mischen, den kalten Gemüsefond dazugeben und 20 Minuten ziehen lassen. Der Couscous sollte noch Biss haben, aber nicht zu hart sein. Bei Bedarf noch etwas Brühe nachgießen und erneut quellen lassen. Kurz vor dem Anrichten den Couscous in einer heißen Pfanne schwenken und mit den Tomatenwürfeln, Majoran und jeweils einem Teelöffel fein geschnittenen Estragon, Thymian und Basilikum mischen. Nochmals vorsichtig mit einer großen Prise Raz el Hanout abschmecken. 

Montag, 9. März 2015

Schäbische Dinette/ Deie

 

Bei dieser schwäbischen Brotspezialität, welche immer frisch gebacken, in noch gut lauwarmen Zustand verzehrt werden sollte, handelt es sich um einen rustikalen Brotfladen mit einem Zwiebelrahmguss, mit Rauchfleisch und reichlich Schnittlauch bestreut.
Diese Brotspezialität ist in ganz Baden Württemberg, vor allem aber im Schwabenland weit verbreitet.
Wobei es dafür auch, je nach Region verschiedene Namen bekommen hat, so ist in der Stuttgarter Gegend der oder die Deie eher zuhause, in anderen schwäbischen Landstrichen, ist es die Dinette, aber auch der Blooz, Scherkuchen, Wehe, oder oft wird er auch in verschiedenen Stadtbäckereien einfach der Schwäbische Flammkuchen genannt.
Statt der Zwiebeln kann man den Deie auch mit zart angebratenen Lauchringen oder fein geschnittenem Weißkraut mit Kümmel bestreut, belegen.
Statt der einzelnen handlichen Deie, kann man ein großes Backblech mit dem Teig belegen, den Guss aufstreichen und die jeweiligen Auflagen darüber streuen. Nach dem Backen, wie beim schwäbischen Salzkuchen, in viereckige Stücke aufschneiden.


Zutaten: für 6 - 8 Stück

500 g dunkles Weizenmehl Type 1050
Oder helles Weizenmehl Type 405
1 Beutel Trockenhefe (7 g)
oder 20 g frische Hefe
1 TL Zucker, ein paar EL lauwarmes Wasser
1 TL Backpulver
2 gestrichene TL Salz (12 g)
1 EL Öl und 1 TL weiches Schweineschmalz
oder ersatzweise 2 EL Öl
300 ml lauwarmes Wasser

Für den Rahmbelag:

250 - 300 g Saure Sahne (10 % Fett)
Salz
1 Ei
40 g Mehl
1 – 2 mittelgroße Zwiebeln
1 EL Öl zum Anbraten
100 g Schwarzwälder Schinken
Reichlich Schnittlauch


Zubereitung:

500 g Mehl, Salz, Backpulver, Trockenhefe in einer Backschüssel vermischen, Öl und Schweineschmalz hinzu geben, oder statt Schweineschmalz 2 EL Öl dafür nehmen.
Bei Verwendung von frischer Hefe, diese etwas zerbröckelt in eine Tasse geben, mit Zucker vermischen und mit ein paar EL lauwarmen Wasser zu einem Hefebrei verrühren, welcher etwa 10 – 15 Minuten in der warmen Küche zum Vorgären stehen bleiben sollten.

Anschließend statt der Trockenhefe zum Mehl geben und zusammen mit lauwarmem Wasser zu einem festen Hefeteig verkneten. Diesen Teig mit einem Tuch zugedeckt an einem warmen Ort bis zum doppelten Teigvolumen hochgehen lassen.

Ganz schnell geht dies, wenn man die ganze Schüssel samt Teiginhalt in eine große Plastiktüte steckt, anschließend für 20 Minuten in den auf 50 ° C vor geheizten Backofen stellt.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, in kleine Würfel schneiden. In einer kleinen beschichteten Pfanne in wenig Öl goldgelb anbraten, leicht salzen, danach auskühlen lassen.
250 - 300 g Saure Sahne, mit etwas Salz, 1 Ei, und dem Mehl verrühren, die vor gebratenen, ausgekühlten Zwiebeln untermischen. 

Den hochgekommenen Teig aus der Schüssel nehmen, auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche kräftig durchkneten. Anschließend entweder den Teig auf die Größe eines großen Backblechs aus dem Backofen, oder für zwei runde Kuchenbleche mit einem Durchmesser von 24 cm, mit dem Wellholz ausrollen und einlegen.
Oder den Teig in 6 etwa 115 g schwere (wie auf dem Bild zu sehen) oder in 8 etwa 80 g schwere Teigstücke (Diätwaage), oder nach Wunsch auch noch weniger, aufteilen.
Jedes Teigstück dünn zu einer ovalen etwa 18 cm langen Form, oder einem runden Brotfladen mit dem Wellholz ausrollen.

Auf ein bis zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche, in genügend Abstand zueinander auflegen und auf diese Weise nochmals etwa 15 Minuten hochgehen lassen.
Den Backofen rechtzeitig auf 200 ° C vorheizen.

Die Teigböden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Den Rahmguss gleichmäßig darüber verstreichen. Mit in schmalen Streifen geschnittenen Schwarzwälder Schinken gleichmäßig belegen. Zuletzt mit Schnittlauchröllchen bestreuen.

Im auf 200 ° C aufgeheiztem Backofen, in der Mitte der Backröhre stehend, mit Ober/Unterhitze etwa 25 – 30 Minuten backen.


Nährwertangaben:
Bei 6 Stück schwäbischen Deie hat 1 Stück ca. 210 kcal und
ca. 12 g Fett
Bei 8 kleineren schwäbischen Deie, 1 Stück ca. 160 kcal
und ca. 9 g Fett 


Quelle:  http://www.mamas-rezepte.de

Sonntag, 8. März 2015

Zwiebel Kürbis Brot als Backmischung im Glas

Hier nun mal wieder eine herzhafte Brot-Idee. Statt eines herzhaften Brotes können natürlich genauso gut Brötchen geformt werden. Bitte denkt wieder daran, dass der Hefeteig möglichst lange gehen sollte, denn desto luftiger wird er.




Besonders schön sieht es wieder im Glas aus, wenn ihr abwechselnd helles und Vollkornmehl abwechselt.

Die Zutaten:

150g helles Mehl
150g Vollkornmhel
1 Päckchen Hefe
1 Prise Zucker
1 TL Salz
50g Kürbiskerne
30g geröstete Zwiebeln

Bitte noch dazu geben:

150ml warmes Wasser oder 150ml warme Buttermilch

Alle Zutaten gut mischen und möglichst lange gehen lassen- bis zu 24 Stunden, aber mindestens 2 Stunden.
Bei Umluft 190 Grad dann für 60 Minuten backen.Falls es Brötchen werden sollen verkürzt sich die Backzeit- sie sollten etwa 30 Minuten backen.



Quelle: Habe ich selbstgemacht

Marmelade aus roten Zwiebeln

 

Zutaten:


1 kg rote Zwiebeln
Butter
100 ml Balsamico
1 ½ EL brauner Zucker
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
3 Zweige Thymian



Zubereitung:


Die Zwiebeln in feine Streifen schneiden. Butter in einer großen Pfanne schmelzen lassen und die Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Thymian zufügen. Für ca. 30 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten - die Zwiebeln sollen glasig werden, aber nicht bräunen. Regelmäßig rühren.

Den Zucker und den Balsamico zufügen und weitere 30 Minuten bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Zwiebeln mehr oder weniger trocken und der Balsamico verkocht ist. Je langsamer die Zwiebeln schmoren, desto besser schmecken sie. 


Den Thymian entfernen und die Zwiebeln in ausgekochte Twist off-Gläser einfüllen.
Gekühlt halten sie sich auf jeden Fall einen Monat, eher länger.

Samstag, 7. März 2015

Zweierlei Kartoffelbrei

Personenanzahl: 4
Quelle: Brigitte

Zutaten:


500 Gramm Kartoffeln (z. B. Bintje)  
500 Gramm Süßkartoffeln  
Salz  
200 Milliliter Milch  
50 Gramm Butter  
frisch geriebene Muskatnuss  
1 TL Senf Edelsüß-Paprikapulver  
2 EL Sonnenblumenkerne
2 EL Kürbiskerne  
etwas Zucker 
2 ½ EL Kürbiskernöl

Zubereitung:

Beide Kartoffelsorten schälen, abspülen und in grobe Würfel schneiden. Getrennt in wenig Salzwasser etwa 15 Minuten gar kochen. Milch und Butter aufkochen. Von beiden Kartoffelsorten das Kochwasser bis auf einen kleinen Rest von etwa 2 EL abgießen und die Kartoffeln mit einem stabilen Schneebesen zerdrücken und verrühren. Dabei jeweils die Hälfte der heißen Butter-Milch-Mischung unter die Kartoffeln arbeiten. Den hellen Kartoffelbrei mit Muskat, Senf und Salz abschmecken. Süßkartoffelbrei mit Paprikapulver und Salz würzig abschmecken.

Kerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie anfangen zu duften. Mit etwas Zucker bestreuen und leicht karamellisieren. Aus der Pfanne nehmen. Beide Kartoffelbreie nebeneinander in eine Schüssel füllen und mit einer Gabel locker mischen, so dass aber noch die einzelnen Farben zu erkennen sind (marmorieren). Die heißen Kerne darüberstreuen und mit etwas Kürbiskernöl beträufeln. Restliches Kürbiskernöl dazu servieren.
 

Asia-Omelett mit Zitronenspinat

1 Portion
Quelle: Brigitte


Zutaten:

1 Zwiebel  
1 Knoblauchzehe
 ½ Bio-Zitrone  
100 Milliliter Bio-Gemüsebrühe 
50 Gramm rote Linsen  
200 Gramm Blattspinat (TK)  
Salz mildes Currypulver  
1 Bio-Ei (Größe M) 
2 EL Mineralwasser  
1 TL Sojasoße  
50 Gramm weicher Tofu Tabasco  
½ TL Öl zum Braten 
evtl. ein paar Korianderblätter

Zubereitung:

Zwiebel, Knoblauch und zwei Streifen Zitronenschale fein hacken und in Gemüsebrühe aufkochen. Linsen und Spinat zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten zugedeckt dünsten. Mit Salz und Curry abschmecken.
Für das Omelett Ei, Mineralwasser, Sojasoße, Tofu und ein paar Spritzer Tabasco verrühren. Eine mittelgroße beschichtete Pfanne dünn mit Öl ausstreichen und erhitzen. Eimasse zugeben und durch Schwenken der Pfanne verteilen. Etwa 2–3 Minuten braten.

Omelett zusammenklappen, von der Kochstelle nehmen und zugedeckt 3 Minuten nachgaren lassen. Omelett mit Zitronenspinat und Koriander anrichten.

fertig in: 25 Minuten

Pro Portion: 410 kcal15g Fett33g Kohlenhydrate35g Eiweiß
 

Spitzpaprika, Makkaroni und Schafkäse

1 Portion
Quelle: Brigitte


Zutaten:


150 Gramm Tomate  
Salz
schwarzer Pfeffer
Majoranblättchen 
Rosenpaprika
½ TL Kuminsaat
60 Gramm Hartweizen-Makkaroni 
200 Gramm grüne Spitzpaprika  
50 Gramm Cannellini-Bohnen (Dose)  
50 Gramm Schafkäse 


Zubereitung:

Tomaten in Stücke schneiden und mit Salz, Pfeffer und Gewürzen kräftig würzen. Nudeln eventuell in Stücke brechen und nach Packungsanweisung kochen.

Entkernte Paprikahälften in einer beschichteten Pfanne mehrere Minuten unter Schwenken anrösten. 1 Tasse Nudelwasser, Bohnen und gewürzte Tomaten zugeben und alles in der offenen Pfanne 3 Minuten dünsten.


Die Nudeln abgießen, Käsewürfel unter das Gemüse mischen und alles zusammen auf einem tiefen Teller anrichten.

fertig in: 20 Minuten

Pro Portion: 430 kcal12g Fett56g Kohlenhydrate22g Eiweiß

Freitag, 6. März 2015

Hähnchenfilet im Schinkenmantel




Personenanzahl: 4
Quelle: kochen und geniessen

Zutaten:

600 g Kartoffeln
400–500 g Knollensellerie
Salz
Pfeffer
Muskat
1–2 EL Walnusskerne (ca. 20 g)
1 kleines Bund Schnittlauch
80 g Doppelrahmfrischkäse
4 Hähnchenfilets (à ca. 175 g)
4 dünne Scheiben Parma- oder Serranoschinken
1–2 EL Öl
2 Stiele Petersilie
2 EL Butter
100–150 ml Milch
4 Holzspießchen

Zubereitung:

Kartoffeln und Sellerie schälen, waschen und in Stücke schneiden. In Salzwasser zugedeckt ca. 20 Minuten kochen.
Walnüsse hacken. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Ringe schneiden. Frischkäse, Schnittlauch und Walnüsse verrühren. Mit Pfeffer und evtl. etwas Salz würzen.

Hähnchenfilets waschen und trocken tupfen. Jedes Filet ein-, aber nicht durchschneiden, sodass eine Tasche entsteht. Frischkäsefüllung in die Filets füllen. Filets mit Pfeffer würzen und mit je 1 Scheibe Schinken umwickeln. Evtl. mit Holzspießchen feststecken.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Filets darin rundherum 12–15 Minuten braten. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. 1 EL Butter erhitzen. ­Petersilie darin kurz schwenken. Kartoffeln und Sellerie abgießen. Milch und 1 EL Butter erhitzen. Zu den Kartoffeln geben und zu Püree stampfen. Mit Salz und Muskat abschmecken.

Hähnchenfilets und Kartoffel-Sellerie-Püree anrichten. Mit Petersilienbutter beträufeln. Dazu schmeckt Feldsalat.

Tipp: Das Fleisch anbraten und bei 180 Grad im Backofen je nach Größe ca. 20 bis 25 Min. garen. Als Beilage schmecken auch sehr gut in Butten gebratene Kartoffelwürfel.

Getränke-Tipp: kräftiger Weißwein, z. B. ein Chardonnay.

Schweinische Rouladen mit Birnen, Bohnen und Speck

Ein Rezept von Cornelia Poletto für BRIGITTE
1 Portion

Zutaten

150 Gramm grüne Bohnen (frisch oder TK) 
 Meersalz 
 2 dünne Schweinesteaks (à 50 g)  
 2 Scheiben Tiroler Schinkenspeck (15 g; hauchdünn geschnitten)  
 2 kleine rote Zwiebeln
 1 ½ Zweige Majoran 
 1 TL Dijonsenf 
  2 TL Olivenöl  
80 Milliliter klare Hühnerbouillon  
1 Birne (z. B. Williams Christ) 
 1 ½ EL Apfelessig 
 frisch gemahlener Pfeffer 


Zubereitung

Backofen auf 140 Grad, Umluft 120 Grad, Gas Stufe 1⁄2-1 vorheizen. Bohnen in kochendem Salzwasser 7-8 Minuten garen, abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.
Das Fleisch etwas salzen. Speck in Streifen schneiden. Eine Zwiebel fein würfeln.


Speckstreifen in einer beschichteten Pfanne anbraten. Die Hälfte herausnehmen und beiseite stellen. Zwiebelwürfel zum Speck in die Pfanne geben und andünsten. Einige Majoranblättchen zugeben. Senf unterrühren, die Zwiebelmischung etwas abkühlen lassen und auf den Steaks verteilen. Aufrollen und mit Holzspießchen fixieren.


Die Fleischröllchen in 1 TL Olivenöl in einer kleinen ofenfesten Pfanne ringsherum anbraten. Mit der Hälfte der Bouillon ablöschen, etwas einkochen lassen. Zugedeckt in den Backofen stellen und etwa 15 Minuten garen.


Die zweite Zwiebel halbieren, in Streifen schneiden und mit der restlichen Brühe aufkochen. Bohnen und etwas Majoran zugeben. Birne mit Schale vierteln, in Spalten schneiden und mit Bohnen mischen. 1 EL Essig und 1 TL Olivenöl unterrühren. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken, den knusprigen Speck darübergeben.


Rouladen einmal schräg halbieren und mit Birnen und Bohnen anrichten.




Pro Portion: 430 kcal16g Fett37g Kohlenhydrate33g Eiweiß

Tipp!

Die Schweinesteaks am besten vom Schlachter auf der Aufschnitt­maschine schneiden lassen.

Schinken Nudel Nester





































































































































































                                                                                                                     Zutaten für 12 Muffins:


etwa 200g gekochte Nudeln
150g Schmand
1 Ei
125g Schinkenwürfel
150g gemischter Käse (Emmentaler und Mozzarella)
12 kleine Tomaten
Salz, Pfeffer, Oregano

Zubereitung:



Nudeln in die eingefettete Muffinform geben. In einer Schüssel Schmand, Chiliöl,  Ei, Schinkenwürfel und Gewürze miteinander vermischen. Dazu noch 40 g Käse unterrühren und die Masse auf die Nudeln geben. Die Tomaten vierteln und auf die Nudeln geben. Nochmals auf jeden Muffin etwas Käse geben und bei 180 Grad für 20 Minuten backen.


Quelle: Habe ich selbstgemacht
                                                                         

Toasted Garlic Cream Sauce

Courtesy of: Blue Diamond Growers

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Yield: 6 Cups
3/4 cup (6 oz.) Olive Oil
8 Tbsp. Garlic, fresh, minced
1 cup (4 oz.) Flour, unbleached
6 cups (3 pints) Original Almond Breeze®
1 to 1-1/2 tsp. Sea salt
1 tsp. Pepper

Directions

Heat oil in large kettle. Add garlic and gently sauté to lightly toast half of the garlic pieces. Reduce heat. Sprinkle flour over garlic. Mix well. Whisk 3 - 4 minutes and allow flour to cook. Heat Original Almond Breeze®. Add to flour mixture, whisking continuously. Season to taste.
Serve over roasted or grilled chicken breasts. Fresh herbs, such as tarragon or sage, can be added.

Servings: 32
Amount per serving: 3 tablespoons

Arancini bianchi – Reisbällchen mit Käsefüllung

Vegetarisch kochen: Cucina Vegetariana
Cettina Vicenzino
Christian Verlag (2014)
gefunden bei: http://valentinas-kochbuch.de

ORIGINALREZEPT von Cettina Vicenzino: Arancini bianchi – Reisbällchen mit Käsefüllung

Für 4 Personen
Zubereitungszeit Risotto: etwa 30 Minuten, Ruhezeit 1 Stunde
Zubereitungszeit Reisbällchen: 25 Minuten



Zutaten für den Risotto

125 g Risottoreis
1 EL Olivenöl
1 TL Butter
150 ml trockener Weißwein
40 g Pecorino, gerieben
etwas frisch geriebene Muskatnuss
Salz



Zutaten für die Reisbällchen

1 gehäufter EL Erbsen (für Erbsenzähler: 28 Erbsen, also 7 Erbsen pro Arancino)
30 g Pecorino
30 g Gorgonzola
30 g Mozzarella
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 EL Mehl
1 Ei
40 g Semmelbrösel, mehr nach Bedarf
500 ml Pflanzenöl zum Frittieren



Zubereitung

 

Für den Risotto in einem Topf den Reis in heißem Olivenöl und zerlassener Butter glasig anschwitzen, dabei rühren, bis die Körner rundum mit Öl und Butter benetzt sind. Mit dem Wein ablöschen und umrühren. Wenn der Reis die Flüssigkeit aufgesogen hat, kellenweise heißes Wasser (insgesamt 250–350 ml) zugießen, dabei den Reis ständig umrühren. Jedes Mal, wenn das Wasser fast vollständig aufgesogen ist, die nächste Kelle zugießen.

Der Risotto ist fertig, wenn die Körner weich sind, aber im Kern immer noch Biss haben. Dann vom Herd nehmen. Den Pecorino unterrühren, mit etwas Muskatnuss und Salz abschmecken und zugedeckt etwa 2 Minuten ruhen lassen. Danach den Risotto mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen (am besten aber über Nacht).

Für die Reisbällchen den Risotto in vier Portionen teilen. Jede Portion zu einer Kugel formen und in die Mitte eine Mulde drücken. Ein paar Erbsen und jeweils ein kleines Stück von jeder Käsesorte hineingeben und pfeffern. Den Risotto vorsichtig über die Füllung drücken und wieder zu einer glatten Kugel formen.

Die Reisbällchen in Mehl, dann in Ei und zum Schluss in Semmelbröseln wenden und in siedendem Pflanzenöl goldbraun ausbacken. Die fertigen Reisbällchen auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm servieren.

Gebackene Parmesanschnitten mit Zwiebelkonfitüre

Bis zum letzten Krümel
– nachhaltig lecker
Camille Antoine, Fotos Nathalie Carnet
Thobecke Verlag (2013)
gefunden bei: http://valentinas-kochbuch.de

Bei diesem Gericht badet Toastbrot (es geht auch profanes Mischbrot) in einer würzigen Mischung aus Thymian, Piment, Knoblauch und Parmesan, bevor es in der Pfanne knusprig aufgebraten wird. Begleitet wird das fleischlose Schnitzel von einer sehr leckeren Zwiebelkonfitüre, die wir mittlerweile schon zweimal für andere Gerichte zweckentfremdet haben. Patricia Drewes

Originalrezept von Camille Antoine: Gebackene Parmesanschnitten mit Zwiebelkonfitüre
 
Für 4 Personen
Vorbereitung: 20 Min.
Zubereitung: 35 Min.


Zutaten

500 g milde Zwiebeln

2 EL Olivenöl

80 g Vollrohrzucker

250 ml (1/4 l ) Rotwein

2 Prisen Paprika

4 Scheiben Toastbrot oder italienisches Weizenbrot (Typ: Pane pugliese)

2 grosse Eier

1 Glas Milch

150 g geriebener Parmesan

2 Zweige frischer Thymian oder
 1 g getrockneter Thymian

1 Prise süsser Piment

2 Prisen Knoblauchpulver

1 Prise geriebene Muskatnuss

1 Stich Butter

Salz und Pfeffer aus der Mühle



Zubereitung


1. Für die Zwiebelkonfitüre Zwiebeln in Ringe schneiden und in einer Pfanne mit einem Esslöffel Olivenöl glasig dünsten. Zucker, Rotwein und Salz dazugeben. Den Rotwein unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel vollständig reduzieren. Eine Prise Paprika einstreuen. Die Zwiebelkonfitüre in einer Schüssel vorhalten.



2. Die Brotscheiben im Toaster leicht anrösten. In einem tiefen Teller die Eier aufschlagen und mit der Milch
verquirlen. Salzen und pfeffern. In einem zweiten tiefen Teller den geriebenen Parmesan mit dem Thymian, einer Prise Paprika, süssem Piment, Knoblauchpulver und Muskatnuss mischen. Die Brotscheiben zuerst in der Eiermasse dann in der Käse-Gewürzmischung wenden.



3. Das Stück Butter mit dem restlichen Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen. Die Brotscheiben 2 Minuten auf jeder Seite goldbraun rösten. Die Scheiben halbieren und auf die Teller verteilen. Einen Löffel Zwiebelkonfitüre darübergeben und sofort servieren.

Gebratener Chicoree mit Weichkäse



Nur der Idiot wirft’s weg: Wie Sie aus allem etwas Schmackhaftes machen können
Thomas Riederer, Fotos Michael Gries, Pichler Verlag (2011)
Lecker. Ein bisschen aufwendiger, aber es lohnt sich. Der bittere Geschmack des Chicorée korrespondiert hervorragend mit dem süßlichen des Käses. Ich empfehle dieses Rezept von Thomas Riederer als Vorspeise vor einem Fleischgericht. Die Gäste werden es sehr zu schätzen wissen. Patricia

ORIGINALREZEPT: Gebratener Chicoree mit Weichkäse

Zutaten

2 EL Wasser
Saft einer Zitrone
1 TL Zucker
4 ganze Chicoree
1 Karotte sowie ein kleiner Staudensellerie
60 g Champignons
100 g Weichkäse
Knoblauchzehe
Rosmarin
2 Lorbeerblätter
3 Wachholderbeeren
Olivenöl
Salz und Pfeffer
ca. 1 EL Mehl
2 EL Butter
1 EL Staubzucker



Zubereitung

2 EL Wasser mit Zitronensaft, je 1 gestrichenen TL Salz und Zucker aufkochen.

Den Chicoree putzen, ins Wasser geben und 20 Minuten gar ziehen lassen. Abkühlen lassen, Strunk keilförmig herausschneiden, Karotte schälen (Schale lufttrocknen lassen und ein Granulat bereiten), Sellerie waschen und putzen.

Champignons trocken abreiben. Gemüse und Käse in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und fein reiben. Rosmarin mit Wacholderbeeren und die Lorbeerblätter darin 6-8 Minuten auf kleiner Flamme dünsten. Weichkäse untermischen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und abkühlen lassen.

Chicoree wie eine Blüte aufblättern, salzen, pfeffern, mit der Masse füllen und in die ursprüngliche Form drücken. Mit Küchengarn umwickeln oder eine Klammer zum Fixieren verwenden. Die Stauden mit Mehl überstäuben und in der zerlassenen Butter leicht anbraten. Den Puderzucker darübergeben und karamellisieren lassen.

Donnerstag, 5. März 2015

Chicken Skewers with Satay Style Peanut Sauce




These Chicken Skewers with Satay Style Peanut Sauce are incredible! So simple and easy to whip up, done in less than 20 minutes!
Author:
Serves: 4

Ingredients

For the Chicken

  • 1 pound chicken tenders, put on wooden skewers
  • Salt, pepper and soy sauce, to taste
  • Oil for grilling
  • Cilantro for garnish, optional

For the Sauce

  • ¼ cup peanut butter
  • 2 teaspoons lime juice
  • 4 tablespoons soy sauce
  • ¼ to ½ cup water, depending on how thick you like your sauce

Instructions

  1. Season the chicken with salt and pepper. Heat a grilling pan over medium high heat. Add some oil and grill the chicken skewers until done, about 7-8 minutes. Drizzle with soy sauce and grill for another minute.
  2. While the chicken is cooking, stir all sauce ingredients together in a small bowl. Adjust the amount of water added to your liking. Less water makes it more of a dip while more water makes it more of a sauce.
  3. Serve the hot chicken skewers with the peanut sauce.

Sakuska

Brotaufstrich aus gegrilltem Gemüse 

Zutaten für 1 Portionen:

200 g Paprikaschote(n)
200 g Aubergine(n)
1 Tomate(n)
1 kleine Zwiebel(n)

Olivenöl

Salz
n. B. Chilischote(n)

Zubereitung:

Paprika vierteln und Aubergine in Scheiben schneiden, beides mit etwas Olivenöl bestreichen und mit kleinen Schnitten einritzen.
Auf einem mit Backpapier oder Alufolie ausgelegten Backblech in oberster Schiene und am besten mit Grillfunktion grillen, bis das Gemüse leicht braun ist.

Das gegrillte Gemüse, Tomate, Zwiebel eine Prise Steinsalz und noch einen Schuss Olivenöl (nicht zu viel) mit dem Pürierstab oder im Mixer klein machen, so dass eine schöne Masse entsteht. Abschmecken. Wer es etwas feuriger mag, kann noch eine oder eine halbe Chilischote untermixen.
Aufpassen, dass es nicht zu flüssig wird, soll ja schließlich ein Brotaufstrich werden.

Mittwoch, 4. März 2015

Süßkartoffeln mit Nuss-Kräuteröl, vegan


vegan
Zutaten für 4 Portionen, Zubereitungszeit: 30 Minuten + 35 Minuten Garzeit
Pro Portion: 880 kcal; 60 g F, 10 g E, 75 g KH
 

Zutaten

  • 1, 2 kg Süßkartoffeln
  • 1 Tl Koriander, ganz
  • 2,5  Knoblauchzehen
  • 3 El Bratöl (Oliven- oder Sonnenblumenkernöl)
  • Salz
  • 80 g Nussmischung (Mandel, Hasel,Walnuss..)
  • 160 ml Olivenöl
  • ½ Bund Basilikum
  • ½ Bund glatte Petersilie

 Zubereitung


  • Kartoffeln gut waschen und trocknen. Je nach Größe längs sechsteln oder achteln (2-3 cm dick). Koriander in einem Mörser zerstoßen. Knoblauch schälen. Zwei Zehen in Scheiben schneiden. Koriander und Knoblauchscheiben mit den Spalten und Bratöl mischen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit Salz würzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft 180) auf der 2. Schiene von unten ca. 35 Minuten garen.
  • Inzwischen Nüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Auskühlen lassen. Grob hacken. Mit restlichem Knoblauch und Olivenöl in einen hohen schmalen Becher geben. Mit dem Pürierstab kurz pürieren. Basilikum -und Petersilienblätter abzupfen. Grob hacken. Mit den Nüssen pürieren. Mit Salz würzen.
  • Wenn die Süsskartoffeln gar sind mit mit etwas Kräuteröl beträufeln und sofort servieren.

Schrot&Korn 01/2013
Wärmende Rezepte (S&K 01/2013)
© Text Sabine Kumm Rezepte und Styling Pia Westermann Fotos Thorsten Südfels

Süßkartoffel-Püree mit Tomatensalat



(Zentrum der Gesundheit) - Kartoffelpüree kennt natürlich jeder. Ein Püree aus Süßkartoffeln ist jedoch etwas sehr Besonderes und versorgt auch mit ganz anderen Nähr- und Vitalstoffen als die normale Speisekartoffel. Einmalig köstlich mundet das basische Süsskartoffel-Püree in Kombination mit einer mediterranen Kräutertapenade. Dazu ein feiner Tomatensalat, der umso besser schmeckt, je aromatischer die Tomaten sind. Wählen Sie daher die besten Tomaten, die Sie finden können, wie z. B. die dattelförmigen Datterini-Tomaten, würzige Cherrytomaten oder auch die zarte Berner Rose.
© Elfe Grunwald

Für 4 Personen als Vorspeise, andernfalls für 1 - 2 Personen


Zutaten

450 g Süßkartoffeln
1 "normale" Kartoffel
200 ml Gemüsebrühe
150 g Kräuterpaste (z. B. Tapenade Kräuter von Bio Verde aus dem Reformhaus/Bioladen)*
250 g Tomaten, z. B. Datterini (kleine dattelförmige Tomaten)
1 Bund Kerbel (ersatzweise Petersilie)
2 EL Himbeeressig
2 El Walnussöl
Naturbelassenes Salz zum Abschmecken
 *Eine Tapenade ist eine Paste, die normalerweise hauptsächlich aus grünen und schwarzen Oliven, Kapern und Olivenöl besteht. Bei der Kräutertapenade ersetzt man die Oliven mit Kräutern. Sie können die Kräutertapenade auch selbst herstellen. Sie sollte zu 40 Prozent aus Kräutern (z. B. Petersilie, Rucola, Thymian und Rosmarin) und zu 20 Prozent aus Kapern bestehen. Alles wird sehr fein gehackt, mit Olivenöl püriert (z. B. im Personal Blender, einem leistungsstarken Kleinmixer) und mit Knoblauch, Meersalz, Essig und nach Wunsch mit Chili gewürzt.

Zubereitung

Die Süßkartoffeln und die Kartoffel schälen, in dicke Stücke schneiden und diese in einen Dämpfeinsatz geben und über Dampf 15 Minuten garen.

Die Kartoffeln etwas abkühlen lassen und mit der Gemüsebrühe im Mixer pürieren. Mit naturbelassenem Salz (Stein-, Meer- oder Kristallsalz) abschmecken.
Die Tomaten waschen, trocknen lassen und in kleine Stücke schneiden. In einem Sieb abtropfen lassen.

Den Kerbel waschen und klein hacken.
Die Tomatenstückchen mit Kerbel, Himbeeressig, Walnussöl und Salz abschmecken.
Zum Portionieren je einen Vorspeisenring auf einen Teller setzen, das Püree hinein geben und glatt streichen. Dann die Kräutertapenade und obenauf den Tomatensalat verteilen. Die Ringe vorsichtig abnehmen.

Das Rezept stammt von: Elfe Grunwald, Gourmetköchin für vegane und vegetarische Köstlichkeiten

Süßkartoffelcreme mit Curry und knuspriger Pancetta

Quelle: http://www.foodina.eu
12 Portionen als Fingerffod

Zutaten

600 g Süßkartoffeln
1 grosse Schalotte
10 g Butter
4 Zweige Thymian
Salz
Pfeffer
200 ml Sahne
1 TL Curry
6 dünne Scheiben Pancetta

Zubereitung

Die Süsskartoffeln schälen und in runde Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und fein hacken. Die Butter in einem Topf bei schwacher Hitze zerlassen und die Schalotte darin anschwitzen. Die Kartoffelscheiben zugeben und 5 Minuten anschwitzen. Alles mit Wasser bedecken, den Thymian einlegen, salzen und pfeffern und zugedeckt 20 Minuten garen.
Den Thymian entfernen. Dann den gesamten Topfinhalt in die Küchenmaschine geben. Die Sahne und den Curry hinzufügen, noch einmal salzen und pfeffern und alles zu einer glatten Creme pürieren.

Die Pancetta-Scheiben halbieren und in einer beschichteten Pfanne bräunen.
Die Süsskartoffelcreme in einem Topf wieder erhitzen und in Gläser füllen. Mit der Pancetta garnieren und servieren.