Samstag, 30. Juli 2016

Koh-Samui-Salat



Quelle:  http://fraeuleinfkocht.blogspot.com.es
Rezept von Jamie Oliver

Zutaten für 4 Personen:

300 g Reisnudeln 1 Knoblauzehe
1 Daumengroßes Stück Ingwer
6 Kirschtomaten
1 frische Chilischote
1/2 Bund Basilikum
1 geh. TL brauner Zucker
3 EL Fischsauce
2 EL Sesamöl
3 Limetten
1 Bund Radieschen
2 Karotten
1/2 Salatgurke
1 Fenchelknolle
1/2 Kohl
100 g gegarte Garnelen


Garnitur:

100 g Erdnüsse
2 EL Sesamsamen
3 getrocknete Kaffirlimettenblätter
1 Bund frische Minze
350 g Tofu
1 EL süße Chilisauce
1 Limette


Zubereitung:

Die Nudeln in einer Schüssel mit kochenedem Wasser übergießen und durchrühren | In der Bratpfanne die Erdnüsse und Sasamsamen im Sesamöl schwenken, die Kaffirlimettenblätter zerrupfen und hinein geben und alles leicht anrösten | Knoblauch, Ingwer, Tomaten, Chili, Basilikum, Zucker, Fischsauce, Sesamöl und Saft von 3 Limetten in die Küchenmaschine geben und pürieren - das wird das Dressing.

Radieschen, Karotten, Gurke, Fenchel, Kohl mit der Küchenmaschine feinblättrig schneiden. Dann kommt alles mit dem Dressing in eine Schüssel oder ein einen Bräter und wird kräftig durchgemischt - das Dressing darf so richtig in das Gemüse hinein gedrückt werden.

Die Nudeln abtropfen lassen und mit den Garnelen unter den Salat mengen | Minzeblätter grob gehackt dazu geben | Tofu schneiden, auf dem Salat anrichten und mit Chilisauce beträufeln | mit Nüssen bestreuen  .... und GENIESSEN!

Fettuccine mit Forelle, Spargel und Erbsen


© 2012 Jamie Oliver Enterprises Limited. Photography: David Loftus
 
Zutaten für 4 Personen 
Pasta
1 kleines Bund Frühlingszwiebeln
300 g grüner Spargel
Olivenöl
300 g Tiefkühlerbsen
1 Bund frische Minze
1 EL Mehl
500 ml fettarme Milch
320 g Fettuccine
250 g geräucherte Forelle
Parmesan zum Servieren
Salat & Dressing
1 roter Chicorée
1 weißer Chicorée
1 Romanasalatherz
einige Stängel frischer Estragon
2 geh. TL Dijonsenf
1 TL flüssiger Honig
1 EL natives Olivenöl extra
1 Zitrone
1 geh. EL Magermilchjoghurt

Zubereitung:
 
Frühlingszwiebeln und Spargel putzen, grob zerkleinern (die Spargelspitzen ganz lassen und beiseitelegen) und mit 2 Esslöffeln Öl und den Erbsen in den mittelgroßen Topf geben • Den Großteil der Minzeblätter grob hacken (ein paar für den Salat aufheben) und zum Gemüse geben • Das Mehl einrühren, die Milch angießen, aufkochen und köcheln lassen • Die Nudeln in den großen Topf geben, mit kochendem Wasser bedecken, salzen und nach Packungsanweisung garen.

Chicorée und Salat in schmale Spalten schneiden und in eine Servierschüssel füllen • Die Estragon- und die restlichen Minzeblätter hineinzupfen • Aus Senf, Honig, nativem Olivenöl, dem Saft von ½ Zitrone, Joghurt, Salz und Pfeffer ein Dressing herstellen.
Die Spargelsauce mit dem Pürierstab durchmixen • Die Temperatur herunterschalten, die klein gezupfte Forelle und die Spargelspitzen in die Sauce geben und einige Minuten köcheln lassen • Den Saft der zweiten Zitronenhälfte hineinpressen und noch einmal abschmecken • Die Nudeln abgießen (dabei eine Tasse Kochwasser auffangen) und mit der Sauce mischen • Ist die Sauce zu dick, etwas Nudelwasser hinzufügen • Die Fettuccine mit Parmesan bestreuen und mit dem Salat servieren • Den Salat erst bei Tisch anmachen.


©2012 Jamies 15 Minutes Menus, Buch: "Jamie Olivers 15 Minuten Küche Volume 1"

Jamie Olivers Rezept für gefüllte Ravioli

Frische Pasta ist so einfach selber herzustellen. Und diese Ravioli sind super lecker und ideal, dass auch Kinder bei der Zubereitung mithelfen. Eine Pasta-Maschine ist nicht notwendig: nur ein Nudelholz oder eine Weinflasche reichen aus.

Ravioli für 4 Personen

Für den Nudelteig:

5 frische große Eidotter von Bio-Eiern
1 Pfund festes Pastamehl
2 Esslöffel extra virgin Olivenöl
4 Zweige frischen Salbei ohne Blätter

Für die Füllung:

250g Büffel-Ricotta
2 Esslöffel fein geriebenen Pecorinokäse und eine Extraportion zum Bestreuen
2 Esslöffel fein geriebener Parmesankäse und eine Extraportion zum Bestreuen
kleinen Bund frischen Majoran ohne Blätter, eine Hälfte fein geschnitten, andere Hälfte ganz lassen
Schale von einer Zitrone
Meersalz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer

Zubereitung:

 
Als erstes wird die Pasta hergestellt. Dafür die Eidotter und das Mehl in einen Küchen-mixer geben und das ganze starten. Nach 30 Sekunden sollte das wie Semmelbrösel und anschließend wie große Teigkugeln aussehen. Nun den Teig aus dem Mixer nehmen und mit den Händen 2 Minuten lang kneten bis er weich, seidig und elastisch ist. Dann in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank ruhen lassen.

Nun geht es an die Füllung. Dafür wird alles außer dem Majoran zusammengemischt. Den Pastateig in Stücke teilen und auf einer mit etwas Mehl bestäubten sauberen Arbeitsfläche auf 1mm Dicke ausrollen. Dann in Stücke von 14 x 14 cm schneiden. Einen gut gehäuften Teelöffel von der Füllung auf eine Seite platzieren und mit einem sauberen Teigpinsel und Wasser die Pasta bestreichen. Die eine Seite des Pastavierecks mit der anderen zusammen drücken, so dass die Füllung "verpackt" ist. Dann mit dem Daumen oder der Handfläche um die Pastafüllung herum gleichmäßig festklopfen. (Das wichtigste bei der Ravioli-Herstellung ist, dass sie ohne Risse entstehen, ansonsten nicht verwenden.)

Die Ravioli in gesalzenes, leicht kochendes Wasser für 3-4 Minuten geben.
In der Zwischenzeit die Salbei- und Majoranblätter in Olivenöl anbraten bis sie knusprig sind und sie auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Die gekochten Ravioli mit etwas Nudelwasser und einen Esslöffel geriebenen Pecorinokäse in eine vorgewärmte kleine Pfanne geben und schön schütteln und vermischen.
Die Ravioli nun löffelweise auf einem Teller servieren und mit Salbei, Majoran, Parmesan und Pfeffer bestreuen.

Jamie Olivers Rezept für Pizzateig

 
Personenanzahl: 6-8
Quelle: Jamie Oliver

Zutaten:

1 kg Starkes Weißmehl oder "00"-Mehl
oder 800 g Weißmehl oder Top-"00"-Mehl, plus 200 g feines Grießmehl
1 EL feines Meersalz
2 x 7 g getrocknete Hefe
1 EL goldener Streuzucker
4 EL mildes Olivenöl 650 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:

Sieben Sie das Mehl und das Salz auf eine saubere Arbeitsfläche und bilden in der Mitte einen kleinen Hügel. Anschließend vermischen Sie in einem Topf die Hefe, den Zucker und das Olivenöl mit dem Wasser. Lassen Sie die Masse einige Minuten ziehen und fülle es anschließend in eine große Schüssel um. Mischen Sie nun nach und nach das Mehl mit einer Gabel seitlich unter die Flüssigkeit. Immer weiter mischen, indem Sie größere Mengen Mehl weiter einrühren. Kneten Sie das Ganze am Ende solange, bis Sie einen elastischen Teig erhalten.

Legen Sie den Pizzateig in eine gemehlte Schüssel und geben Sie noch etwas Mehl auf die Oberfläche des Teiges. Bedecken Sie nun die Schüssel mit einem feuchten Tuch und stellen alles für ca. eine Stunde an einen warmen Ort. Der Teig sollte in dieser Zeit doppelt so groß geworden sein.

Kneten Sie den Pizzateig nun auf einer gemehlten Arbeitsfläche solange, bis alle Luftblässchen verschwunden sind. Sie können den Teig entweder gleich oder später weiter verwenden – dann einfach ihn in eine Frischhaltefolie einwickeln und in den Kühlschrank bzw. das Gefrierfach legen. Wenn Sie den Teig direkt benutzen wollen, formen Sie einfach für jede Pizza, die Sie zubereiten möchten, einen kleinen Teigball. Der Teig reicht für sechs bis acht mittelgroße Pizzen. Am besten rollen Sie den Teig bereits 15 bis 20 Minuten aus, bevor Sie ihn weiterverarbeiten. Sie sollten ihn aber auch nicht Stunden vorher ausrollen. Falls Sie den Teig "vorbereiten", legen Sie ihn immer in eine Frischhaltefolie – er sollte ca. 0,5 cm dick sein. Legen Sie den Teig dann auf eine mit Olivenöl bestrichene und mit Mehl bestreute Alufolie. Sie können die Pizzateige nun so stapeln im Kühlschrank aufbewahren, bis Sie ihn brauchen.


Dies ist ein super einfacher Pizzateig, der auch als Brötchen-Teig hervorragend geeignet ist. Am Besten gelingt der Pizzateig, wenn er mit echtem italienischen "00"- Mehl zubereitet wird. Diese Mehlsorte ist feiner als normales Mehl und gibt dem Teig eine weiche Konsistenz. "OO"- Mehl gibt’s in italienischen Geschäften oder in einem gut sortierten Supermarkt. Wenn Sie normales Mehl verwenden, achten Sie darauf, dass es einen hohen Anteil an Gluten hat – so lässt es sich zu einem schönen Teig verarbeiten. Wenn Sie möchten, können Sie dies mit etwas Grießmehl vermischen - für eine kräftigere Farbe und einen volleren Geschmack.

Hähnchen mit Linsen

Personenanzahl: 4
Quelle: Jamie Oliver

Zutaten:

4 Hähnchenfilet
4 Scheiben Pancettaschinken
2 Möhren, 1 Zwiebel
1 Büchse dunkle Linsen
8 Stangen Grünspargel, frisch
200 Gramm frischen Spinat
1 rote Tomate
5 Esslöffel Joghurt
Olivenöl, Knoblauch,
Salz und Pfeffer,
Cayennepfeffer
Rosmarin, Thymian, Lorbeer
etwas Rotweinessig
1 französisches Brot

Zubereitung:

Zubereitung der Linsen

Zuerst werden die Linsen nach Anleitung gekocht. Auf ein Teil Linsen kommen drei Teile Wasser. Es waren also eine Tasse Linsen (abgewogen 250 Gramm) und drei Tassen Wasser. Sie werden 10 Minuten gekocht, zunächst ohne Salz, sonst dauert es länger, wie bei allen Hülsenfrüchten. Jamie Oliver brauchte dies nicht tun, er hat eine Büchse Linsen verwendet.
Während des Kochens kamen die geschälten orangenen Möhren, die Zwiebel und die Blätter einiger Stängel Rosmarins in die Küchenmaschine. Aus den großen Stücken wird innerhalb weniger Sekunden klein geraspelte Gemüse, welches anschließend in heißem Olivenöl in einem breiten Topf angeschmort wird. Später werden auch der gewaschene Feldsalat und die Rucolablätter kurz kleingehäckselt.
Nach dem Anschmoren der Möhren-Zwiebel-Mischung (einige Minuten) werden die Linsen dazu gegeben, ebenso etwas Salz. In diese Masse habe ich abweichend von Jamies Rezept einige der länge nach geviertelte dunkelrote Möhren gegeben. Sie brauchen nur wenige Minuten um noch bissfest zu bleiben. Ganz zuletzt wird der Brei der grünen Blätter untergerührt. Dann bleibt die Herdplatte nur noch bei kleiner Hitze an und wird nach wenigen Minuten abgeschaltet.
Der I-Punkt laut Jamie Oliver ist eine Verschlusskappe Rotweinessig. Bei mir war es Himbeeressig, da bei uns nicht so viele verschiedene Sorten stehen. Zuletzt, bei abgeschalteter Hitzezufuhr, werden drei bis vier Esslöffel Joghurt untergerührt. Fertig!

Hähnchenbrust braten

Die Hähnchenfilets waschen und trockentupfen. Dann mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chili einreiben. Mehrmals wenden und in den Gewürzen wälzen.
Eine große Pfanne erhitzen, Olivenöl dazugeben und die Filets hineingeben. In die Pfanne kommen einige Zweige Thymian und Rosmarin sowie die Knoblauchzehen. Nach Jamie kommt auch noch Lorbeer dazu, den habe ich leider vergessen. Der Knoblauch (mit Schale) wird durch die Hitze weich, schmeckt nachher süß und hat kaum noch Schärfe.
Das Hähnchenfleisch wird schön braun gebraten und dann in der Pfanne an eine Seite geschoben. Nun ist Platz für die Schinkenstreifen und den Grünspargel. Wenn das Filet gar ist, wird es herausgenommen. Dann können die Spargelstangen noch besser in dem würzigen Öl und dem vom Schinken ausgelassenen Fett geschwenkt werden.

Das Braten des Fleisches und das Kochen der Linsen kann parallel erfolgen. Da es ja ein 15-Minuten-Rezept sein soll, steht beides wirklich nur kurz auf dem Herd. In der Röhre wird das französische Brot aufgebacken, so das alles zeitgleich fertig ist.

Falafel-Wraps

 
Personenanzahl: 4
Quelle: Jamie Oliver

Zutaten:

Für die Falafel:

1 Dose (400g) gemischte Bohnenkerne
1 Dose (400g) Kichererbsen
1 Bio-Zitrone
1 EL Harissa (Gewürzpaste)
1 geh. TL Piment
1 geh. EL Mehl
1 Bund Koriandergrün
1 Olivenöl

Für das Gemüse:

2 verschiedenfarbige Paprikaschoten
4 Frühlingszwiebeln
8 keline Vollweizen-Tortillas
1 EL Chilisauce (vorzugsweise Lingham's)
250 g fettarmer Hüttenkäse
1 eingelegter Rotkohl (nach Belieben)
 

  Für die Salsa:

1 große Handvoll bunt gemischte reife Tomaten
1 mal ½-1 frische rote Chilischote
1 mal ½ Knoblauchzehe
1 mal Saft von 1 Limette
 

Zubereitung:

Bohnen und Kichererbsen abtropfen lassen und in die Küchenmaschine geben • Die Zitronenschale darüberreiben, Salz, Pfeffer, Harissa, Piment, Mehl sowie die Korianderstiele (die Blätter aufheben) hinzufügen und das Ganze pürieren • Mit befeuchteten Händen 8 etwa 1,5 cm dicke Frikadellen aus der Mischung formen • 1 Esslöffel Öl in der Pfanne erhitzen und die Falafel auf beiden Seiten goldbraun und knusprig braten.

Die Paprikaschoten von Samen und Scheidewänden befreien, das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke reißen und mit den geputzten, halbierten Frühlingszwiebeln sowie je 1 Prise Salz und Pfeffer in der Grillpfanne rösten • Die Tomaten mit der Chilischote und der Hälfte der Korianderblätter in die Küchenmaschine geben, den Knoblauch ungeschält hineinpressen, den Saft der Limette dazugeben, das Ganze fein pürieren, noch einmal abschmecken und in eine Schüssel füllen.

Die Tortillas 45 Sekunden in die Mikrowelle legen (800 W) • Inzwischen die Chilisauce kurz unter den Hüttenkäse rühren, sodass eine Marmorierung entsteht • Eine Hälfte der abgeriebenen Zitrone über dem gegrillten Gemüse auspressen, Gemüse und Falafel mit den restlichen Korianderblättern bestreuen • Tortillas, Gemüse, Falafel und gegebenenfalls den Rotkohl auf den Tisch stellen, damit sich jeder Gast seine Wraps selbst zusammenstellen kann.

©2012 Jamies 15 Minutes Menus, Buch: "Jamie Olivers 15 Minuten Küche Volume 1"

Dorade marokkanisch

Personenanzahl: 4
Quelle: Jamie Oliver

Zutaten:

Fisch: 

4 küchenfertige Doraden
Olivenöl
150 ml kochendes Wasser mit 1 Prise Safran
4 geputzte und in dünne Scheiben geschnittene Frühlingszwiebeln
etwas frischer Thymian
1 Teelöffel Harissa

Couscous und Salsa: 

1 Becher Couscous (3oo g) und 2 Becher kochendes Wasser
1 eingelegte Zitrone
70 g getrocknete Aprikosen
6 eingelegte Paprika aus dem Glas
die abgezupften Blätter von 1 Bund Koriander
1 halbierter Granatapfel (1 Hälfte pressen, die andere entkernen)

Zum Servieren:

 2 Eßlöffel Pistazienkerne
1 Eßlöffel Sesamsamen
4 gehäufte Eßlöffel Magermilchjoghurt
1 Teelöffel Rosenwasser
etwas Harissa

Zubereitung:

Zunächst die Pistazien mit dem Sesam etwa eine Minute in einer Pfanne anrösten. Die Brassen auf beiden Seiten mehrfach kreuzweise bis auf die Gräten einschneiden und mit Pfeffer und Salz würzen. In die heiße Pfanne etwas Öl geben und den Fisch etwa drei Minuten von jeder Seite braten.

Den Couscous in eine Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen, salzen und abdecken.

Die Zitrone, die eingelegten Paprika, die Aprikosen und die Hälfte der Korianderblätter in der Küchenmaschine fein hacken, in eine Schüssel geben, den Granatapfelsaft hinzugeben und abschmecken.

Die Frühlingszwiebelringe, die Thymianblättchen, die Harissapaste und das Safranwasser in die Pfanne zu den Doraden geben. Ein Stück Pergamentpapier zerknüllen anfeuchten und den Fisch damit abdecken.

Den Joghurt mit Rosenwasser und etwas Harissa verrühren. Den Couscous auflockern, auf einer Platte anrichten, die Salsa darauf verteilen, den Fisch darauf setzten und den Bratensaft darauf verteilen. Den den gerösteten Pistazien und Saesam bestreuen. Mit Korianderblättern und Granatapfelsamen bestreuen und mit dem Joghurt servieren.

Die schnellste Tomaten-Soße

Quelle: Jamie Oliver

Anmerkung: 500 ml

Zutaten:

Olivenöl
4 Knoblauchzehen, geschält und geschnitten
1 Bündel frischer Basilikum, Blätter gepflückt
3 Do ganze Tomaten, je 400 g
Meersalz
frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

Stellen Sie eine Teflon-Pfanne mit viel Olivenöl auf den Herd. Braten Sie den Knoblauch darin an, bis er eine leicht bräunliche Farbe bekommt. Geben Sie nun das Basilikum und die Tomaten dazu. Zerkleinern Sie mit der hinteren Seite eines Holzhochlöffels die Tomaten so gut es geht.

Würzen Sie die Soße mit Salz und Pfeffer. Sobald sie anfängt zu kochen, nehmen Sie die Soße vom Herd. Gießen Sie die Soße durch ein grobes Sieb in ein Schüssel – verwenden Sie hierbei den Holzlöffel, um die Tomatenstücke mit durchzusieben. Die Knoblauchzehen und der Basilikum bleibt im Sieb zurück. Achten Sie aber darauf, dass nichts von der tollen Tomaten-Masse im Sieb zurückbleibt.

Gießen Sie die Soße zurück in die Pfanne und kochen Sie sie auf. Drehen Sie die Temperatur herunter, sobald die Flüssigkeit kocht und lassen Sie die Soßen noch für ca. 5 Minuten köcheln. Sie kann so ihren einzigartigen Geschmack entfalten. Die Soße ist fertig, sobald sie so „angedickt“ ist, um auf den Pizzateig verteilt zu werden.

Bewahren Sie die Soße in einem sauberen Gefäß im Kühlschrank auf – sie hält sich dort ungefähr eine Woche. Man kann die Soße auch super einfrieren. - sogar in Eiswürfeln. So kann man immer genau die gewünschte Menge auftauen. Ehrlich gesagt kann man die Soße so schnell zubereiten, dass man sie auch am Tag der Zubereitung machen kann.

Dieses Gericht hat mir mein Freund und Lehrer Gennaro Contaldo beigebracht. Dies ist eine super einfache Tomaten-Soße für Pizza, Pasta oder für Fleisch bzw. Fisch. Schnell, frisch, duftend und süß.

Der beste Nudelsalat

Quelle: Jamie Oliver

Zutaten für 4 Personen

300 g kleine muschelförmige Nudeln (Gnobetti)
3 Knoblauchzehen
je 250g gelbe und rote Cocktailtomaten
1 Hand voll schwarze Oliven, entsteint
2 EL frischen Schnittlauch
1 Hand voll Basilikumblätter
½ Gurke
4 EL Weißweinessig
7 EL natives Olivenöl extra
Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung:

Einen großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Pasta mit dem Knoblauch hineingeben, etwa fünf Minuten al dente kochen, abgießen und unter kaltem Wasser abkühlen lassen. Den Knoblauch beiseite legen – Sie brauchen ihn noch für das Dressing.

Die Pasta in eine Schüssel geben. Tomaten, Oliven, Schnittlauch, Basilikum und Gurke in kleine Stücke hacken (etwa halb so groß wie die Nudeln) und mit der Pasta vermischen. Die Knoblauchzehen schälen und im Mörser zerdrücken. Essig, Öl und Gewürze zufügen. Das Dressing über den Salat geben und nach Belieben abschmecken.

Blumenkohl aus dem Ofen mit Kurkuma

 

Zutaten für 4 Personen:

1 großer Blumenkohl
1 TL Salz
Pfeffer
2-3 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel
1-2 TL gemahlener Koriander
1 TL scharfer Paprika oder Cayenne-Pfeffer
3-4 EL Olivenöl
zum Dekorieren: etwas Rucola

Zubereitung:


    Den Blumenkohl waschen und abtropfen lassen. Dann in kleine Röschen zerteilen und in eine Schüssel geben. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backtrennpapier belegen. Das Salz, die Gewürze und zum Schluss das Olivenöl über den Blumenkohl geben und alles gut miteinander vermischen. Das Gemüse auf das Backblech geben und circa 20 Minuten im Backofen garen lassen.

    Der gebackene Blumenkohl passt sehr gut als Beilage zum Beispiel zu Fisch.

    Quelle: NDR

    Frische Tagliatelle mit Brokkoli und sämiger Käsesauce


    Der Held dieses Gerichtes (abgesehen von den Eiern, natürlich!) Ist Fontina, ein köstlicher italienischer Bergkäse zum Schmelzen.

    Sie können fertige getrocknete oder frische Tagliatelle kaufen, aber das ist eine wirklich schnelle Methode, um Ihren eigenen Nudeln herzustellen.


    Zutaten für 4 Personen:

     

    Für den Teig:

    4 große Freilandhaltung oder Bio-Eier
    2 Tassen Pastamehl, 400 g,  plus extra zum Bestäuben
    Meersalz


    Für die Käsesauce:

    1 Becher Creme fraiche
    5 Unzen geschnittenen Fontina oder anderen Schmelz-Käse
    5 Unzen frisch geriebener Parmesan
    Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    500 g   Brokkoli
    2 große Eigelb
    1 kleines Bund frischer Majoran, Oregano oder Thymian, Blätter gepflückt
    Frisch geriebener Parmesan, zum Servieren
    Extra natives Olivenöl


    Zubereitung:



    Die Eier mit dem Mehl  in einer mixen, bis eine krümmelige Masse entstanden ist.

    Kippen Sie die Teigmischung auf einer bemehlten Fläche und formen sie sie zu einer Kugel. Kneten, bis ein glatter Teig entstanden ist, dann teilen Sie Ihre Teig in 4 gleiche Teile. Beginnen Sie an der dicksten Einstellung Ihrer Nudelmaschine und führen Sie das erste Stück Teig  4 oder 5 Mal immer wieder in der Mitte falten und durchlassen. Einstellung dünner stellen, bis der Teig so dünn wie eine CD ist. Mehlen Sie Ihr fertiges Blatt großzügig, klappen Sie sie dann nach oben und schneiden in der ½-Zoll-Streifen. Sammeln Sie alle Scheiben zusammen und werfen Sie sie durch die Finger, mit ein wenig Mehl, um sie zu öffnen, und machen Sie Ihren Stapel Tagliatelle. Wiederholen Sie  den Vorgang mit dem Rest des Teiges.

    Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. In einer Schüsse, die  groß genug ist um auf der Oberseite des Topfes zu liegen, fügen Sie Creme fraiche, Fontina oder anderen Schmelzkäse und den Parmesan mit einer Prise Salz und Pfeffer. Setzen Sie die Schüssel über den Topf, damit der Käse langsam schmelzen kann.  Es wird nicht lange dauern. Inzwischen, schneiden jede trockene Enden aus dem Brokkoli, dann fein schneiden Sie die Stiele schräg und lassen Sie die gesamte Röschen.

    An diesem Punkt sollte die Käsesauce schöne cremig sein.Entfernen Sie die Schale von oben der Pfanne und legen Sie die Nudeln und Brokkoli in das kochende Wasser.  2 bis 3 Minuten kochen lassen, bis die Pasta nur durch gekocht. Rühren Sie 2 Eigelb und den Majoran, oder andere ausgewählte Kräuter Blätter, in die Sauce. Die Nudeln abgießen und Brokkoli und behalten sich ein wenig von dem Kochwasser, und vermischen sie mit der Soße - die Wärme aus der Pasta sollte ausreichen, um die Eier zu stocken. Wenn die Sauce ein wenig dick, fügen Sie ein paar Spritzer von Kochwasserzu, damit es seidig und locker zu wird. 


    Abschmecken und würzen, falls erforderlich. Servieren Sie so schnell wie Sie können, mit einigen zusätzlichen Parmesan über die Spitze und einem Schuss extra-natives Olivenöl bestreut. Großartig.

    Gegrillter Tunfisch - Eine Art Nizzasalat

     

    Zutaten für 4 Personen


    Salat

        350 g grüne und gelbe Bohnen
        gemischt
        ½ Baguette
        12 schwarze Oliven mit Stein
        3 bunt gemischte reife Tomaten
        2 Romanasalatherzen
        20 g Fetakäse
        1 Zitrone
     

    Tunfrisch & Dressing

        1 großes Bund Basilikum
        6 Sardellenfilets
        Saft von 1 Zitrone
        4 EL natives Olivenöl extra
        2 Thunfischsteaks à 200g (2,5cm dick)
        1 EL Rotweinessig
        1 geh. TL körniger Senf
        1 TL flüssiger Honig



    Zubereitung


    Die Bohnen nebeneinanderlegen, Stielansätze und Spitzen abschneiden • In dem Topf mit kochendem Wasser bedecken, salzen und zugedeckt garen • Das Baguette in 2 cm dicke Scheiben schneiden, halbieren und in der Grillpfanne von beiden Seiten rösten • 10 kleine Stängel Basilikum zum Dekorieren beiseitelegen • Das restliche Basilikum abzupfen und mit den Sardellen, dem Saft von 1 Zitrone, dem nativen Olivenöl und 1 Schuss Wasser im Mixer pürieren.

    Etwa 40 Prozent des Dressings auf eine Servierplatte gießen und beiseitestellen • Den Tunfisch mit weiteren 10 Prozent einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen • Das restliche Dressing in einer großen Schüssel mit dem Essig, Senf und Honig verrühren • Die Bohnen abgießen, sobald sie gar sind, die Oliven entsteinen, die Tomaten würfeln und alles sorgfältig in dem Dressing wenden und vermischen.

    Den Tunfisch in die heiße Grillpfanne legen und von jeder Seite 2 Minuten grillen, sodass er im Kern noch rosa ist • Den Salat grob zerkleinern und mit den Croûtons auf einem großen Brett anrichten • Bohnen, Oliven und Tomaten darüber verteilen • Die Tunfischsteaks halbieren und auf der Platte mit dem Dressing auftürmen • Mit dem restlichen Basilikum und dem zerbröckelten Fetakäse bestreuen und mit Zitronenspalten servieren.

    491 kcal. p. Person  


    ©2012 Jamies 15 Minutes Menus, Buch: "Jamie Olivers 15 Minuten Küche Volume 1"