Montag, 7. November 2016

Kürbis-Quinoa-Bällchen





Quelle: http://fleischlos-geniessen.blogspot.de

Dank des Möhrensaftes erhalten sie eine süßliche Note.
Wer es nicht so süßlich mag, verdünnt den Möhrensaft zur Hälfte mit Wasser und verwendet ein bisschen mehr Salz & Pfeffer. 1-2 TL Kreuzkümmel passen sicher auch noch gut dran - das werde ich beim nächsten Mal testen.

Zutaten für ca. 20-25 Stück:

500-600 g Hokkaido-Kürbis
150 g Quinoa, rot und weiß gemischt
1 EL Öl
50 g Cashew-Kerne
1 kleine Zwiebel (ca. 60 g)
1 Zehe Knoblauch
1 daumengroßes Stück Ingwer
100 ml Möhrensaft
2 EL Weizen- oder Dinkelmehl
2 TL Kurkuma
2 TL gemischte Gartenkräuter, geschnitten
Salz & Pfeffer
Öl zum Braten

Rezept:

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Kürbis waschen, halbieren und entkernen. In Streifen schneiden. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen, in den Ofen schieben und für etwa 30 Minuten backen – bis der Kürbis weich ist. Leicht abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit Quinoa in einem Sieb heiß abwaschen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Quinoa kurz darin anrösten. Mit 300 ml Wasser ablöschen und bei niedriger Stufe 15-20 Minuten köcheln lassen. Etwas salzen und beiseite stellen.

Die Cashew-Kerne in einen Standmixer geben und auf mittlerer Stufe klein hacken/mahlen.

Zwiebel schälen und fein hacken. Knoblauch schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Ingwer schälen und fein reiben.

Den Kürbis mit dem Möhrensaft fein pürieren. Kürbispüree in einer großen Schüssel mit Quinoa, Cashew-Kernen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer mischen. Mehl, Kurkuma, Kräuter und ein wenig Salz und Pfeffer hinzugeben. Alles gut verkneten.

Aus der Masse walnussgroße Bällchen formen.
2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Etwa 5 Bällchen in das heiße Öl geben und von allen Seiten goldbraun braten. Mit den restichen Bällchen ebenso verfahren.

Butternut Kürbis Lassagne mit Shitakepilzen - Butternut Squash Lasagna with Shiitake Mushrooms

Ingredients

2 tablespoon olive oil
2 pounds of butternut squash, peeled, seeded, and cut into 1-inch cubes
½ cup water
4 amaretti cookies or almond flavored biscotti, crumbled
1 pound shiitake mushrooms, sliced
¼ cup butter
¼ cup all-purpose flour
3½ cups whole milk
4-5 good grates of fresh nutmeg
1 cup fresh basil leaves
1 package no-boil lasagna noodles
3 cups shredded mozzarella cheese
1 cup ricotta cheese
½ cup grated Parmesan cheese
salt and pepper


Instructions

Preheat to 375 degrees F.
Heat 1 tablespoon olive oil in a large skillet over medium-high heat. Add the squash, toss with oil, season with salt and pepper and then pour the water into the skillet. Cover and simmer over medium heat until the squash is tender about 15-20 minutes. Cool slightly and then transfer the squash to a food processor. Add the amaretti or biscotti cookies and blend until smooth.
Heat another large skillet over medium heat and add the other tablespoon of olive oil. Add the mushrooms and sauté for 8-10 minutes, stirring occasionally. Season with salt. Remove from pan and set aside.
Melt the butter in a medium-size saucepan over medium heat and add flour and whisk for 1 minute. Gradually whisk in the milk and bring to a gentle boil over medium-high heat then reduce heat to medium and simmer until the sauce thickens slightly about 5 minutes. Add in grated nutmeg. Cool slightly. Transfer half of the sauce to a blender and add the basil. Mixture will be hot so place a towel or cloth over top of blender so mixture doesn’t explode. Blend until smooth then return the basil sauce to the sauce in the pan and stir to blend. Season with salt and pepper to taste.
Lightly butter a 13 X 9 X 2-inch glass baking dish. Spread ¾ cup of the sauce over the prepared baking dish. Arrange a layer of lasagna noodles on the bottom of the pan. Spread ⅓ of the squash puree over the noodles then ⅓ of the mushrooms. Sprinkle with ½ cup of mozzarella cheese and ⅓ cup ricotta cheese. Drizzle ½ cup of sauce over the noodles. Repeat layering 3 more times, ending with a layer of mozzarella and parmesan cheese.
Cover the baking dish with foil sprayed with Pam or other cooking spray and bake the lasagna for 40 minutes. Remove foil and bake uncovered for about 15 more minutes or until the top is golden. Remove from oven and let the lasagna stand for 15 minutes before serving.

Notes


adapted from Giada DeLaurentis

Butternut Kürbis, geröstet mit Feta - Roast Butternut Squash with Feta and Harissa Creme Fraîche


Serves 2 as a main or 4 as a side

http://anneskitchen.co.uk

Zutaten:

1/2 butternut squash
1/2 garlic bulb (around 8 garlic cloves)
1 tsp chili flakes
1/2 tsp cinnamon
200g feta cheese
a few rosemary sprigs
olive oil
100g crème fraîche
2 tbsp harissa paste


Zubereitung:


Preheat the oven to 200° Celsius.
Peel the butternut squash, scoop out the pips and cut into slices. Arrange in a roasting tin.
Leave the skin on the garlic cloves, and crush each clove lightly so that the juices will ooze out during the baking. Scatter over the butternut squash.
Sprinkle the chili flakes and cinnamon over the sqash, season generously with salt, then pour a few glugs of olive oil over the squash.
Crumble the feta and sprinkle over the squash, then put the rosemary sprigs on top.
Bake in the oven for 25 minutes or until the squash is soft.
Mix the crème fraîche and the harissa paste and serve with the squash.

Butternut-Lauch-Strudel mit Rosenkohl und Kirschsauce

Quelle: Essen+Trinken

Zutaten

Für 4 Portionen

800 g Butternut-Kürbis 
Salz 
2 El Olivenöl 
2 Zwiebeln 
300 g Lauch 
7 El Butter 
100 g gegarte Maronen, (vakuumiert) 
1/2 säuerlicher Apfel 
Pfeffer 
Cayennepfeffer 
Muskat 
4 Blätter TK-Strudelteig, (40 x 40 cm; ersatzweise TK-Filoteig) 
1 Eigelb, (Kl. M) 
3 El Milch

Zubereitung


Kürbis schälen, längs halbieren, entkernen. Fruchtfleisch in
 3-4 cm große Würfel schneiden, in einer Schale mit Salz und Öl mischen. Kürbiswürfel auf einem Backblech unter dem vorgeheizten Backofengrill auf der 2. Schiene von oben 20-30 Minuten rösten. Kürbiswürfel in einer Schale mit einer Gabel grob zerdrücken.
 
Zwiebeln fein würfeln. Lauch putzen, waschen und das Weiße und Hellgrüne in dünne Scheiben schneiden. 1 El Butter in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Lauch glasig dünsten und zum Kürbis geben. Maronen grob klein schneiden. Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen. Apfel fein würfeln und mit den Maronen zur Kürbismischung geben, mit Salz, Pfeffer, Cayenne und Muskat abschmecken. Füllung in 2 Portionen teilen.
 
Restliche Butter schmelzen. 1 Strudelblatt auf ein bemehltes Tuch legen, mit etwas Butter bestreichen, 2. Blatt darauflegen, mit etwas Butter bestreichen. 1 Portion Füllung auf der unteren Hälfte der Blätter verteilen und mithilfe des Tuchs aufrollen. Teigenden einklappen, Strudel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Vorgang mit restlichem Teig und restlicher Füllung wiederholen. Eigelb und Milch verquirlen, Strudel mit der Mischung dünn bestreichen, im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten 25-30 Minuten backen.
Strudel kurz ruhen lassen, in Scheiben schneiden und mit dem Rosenkohl und der Kirschsauce auf Tellern angerichtet servieren
(siehe Rezepte unten: Gebratener Rosenkohl; Kirschsauce).



Gebratener Rosenkohl



Zutaten

Für 4 Portionen
500 g Rosenkohl Salz3 Stiele Petersilie2 El Butter Pfeffer Muskat Zucker

Zubereitung


Rosenkohl waschen, abtropfen lassen, Stielansätze entfernen. Blätter abtrennen, in kochendem Salzwasser 2 Minuten garen, dann im Sieb abschrecken und abtropfen lassen. 

Petersilienblätter abzupfen und fein hacken. Butter in einer Pfanne schmelzen, Rosenkohl darin anbraten, 2-3 Minuten garen. Petersilie untermischen und mit Salz, Pfeffer, Muskat und 1 Prise Zucker würzen. Rosenkohl zum Strudel servieren.




Kirschsauce

Zutaten

Für 4 Portionen

3 Schalotten 
1 El Olivenöl 
1 Lorbeerblatt 
1 Tl Honig 
2 El Aceto balsamico 
150 ml Portwein 
200 ml Gemüsefond 
250 ml Kirschsaft
200 g Schattenmorellen , (Glas; abgetropft) 
3 Tl Speisestärke
15 g Butter, (kalt)  
Salz  
Pfeffer



Zubereitung


Schalotten fein würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Schalotten und Lorbeer glasig dünsten. Honig zugeben und mit Essig ablöschen. Mit Portwein und Fond auffüllen, 
10 Minuten bei milder Hitze auf die Hälfte einkochen lassen.

Sauce durch ein Sieb gießen, mit Kirschsaft und Kirschen zurück in den Topf geben und aufkochen. Die in wenig kaltem Wasser angerührte Speisestärke einrühren und kurz aufkochen. Butter einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce zum Strudel servieren.

Rosenkohl-Kürbis-Torte



4ProPoints® Wert

Portionen: 12
 
Die Wintergemüse Rosenkohl und Kürbis sorgen für einen Vitaminkick, genau das richtige für die kalte Jahreszeit!

Zutaten

  300 g Rosenkohl   
1 Prise(n) Jodsalz   
1 Prise(n) Pfeffer   
260 g Weizenmehl, Type 405   
1 TL Backpulver   
80 g Halbfettmargarine   
  250 g Magerquark   
  1 Stück (mittelgroß) Zwiebel/n, rot   
  300 g Kürbis, (Hokkaido)   
2 TL Pflanzenöl   
1 Prise(n) Paprikapulver   
  3 Stück Hühnerei/er   
150 ml fettarme Milch, 1,5 % Fett   
1 TL Curry   
60 g Käse, gerieben, 30 % Fett i. Tr.   

Anleitung

Rosenkohl putzen, Stielansatz kreuzweise einschneiden und ca. 10 Minuten in Salzwasser garen. 250 g Mehl mit Backpulver, 1/2 TL Salz und Margarine zu einer krümeligen Masse verarbeiten. 150 g Magerquark schnell unterkneten. Teig mit bemehlten Händen in einer mit Backpapier ausgelegten Springform (Ø 26 cm) verteilen, dabei einen kleinen Rand hochziehen. Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen.
Zwiebel schälen und mit Kürbisfleisch würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel- und Kürbiswürfel darin ca. 5 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Rosenkohl abgießen und gut abtropfen lassen. Gemüse auf dem Teig verteilen.
Eier mit Milch und restlichem Quark verquirlen, mit Salz, Pfeffer, Paprika- und Currypulver würzen. Eiermilch über das Gemüse geben, mit Käse bestreuen und im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten backen. Rosenkohl-Kürbis-Torte servieren.

Handgemachte Kürbisravioli in Salbeibutter


Langsam kommt der Herbst und die Kürbiszeit hält Einzug. Der Muskatkürbis schmeckt, wie sein Name schon sagt, leicht nach Muskatnuss und verleiht den Raviolis einen fruchtig würzigen Geschmack. Cornelia Poletto kombiniert dazu Salbeibutter und es entsteht eine geschmackvolle Delikatesse.  


Handgemachte Kürbisravioli in Salbeibutter (Quelle: ZDF)
 

Zutaten für vier Personen


75 g Mehl
125 g Nudelgrieß
2 Eier
Salz 1 kg Muskatkürbis
1 Ei
50 g Parmesan
Salz
Muskatnuss
Pfeffer aus der Mühle 500 ml Geflügelbrühe
125 g Butter, kalt
4 - 6 Salbeiblätter
Meersalz, fein
Pfeffer aus der Mühle 1 Ei
Nudelgrieß zum Ausrollen
Meersalz, grob
Parmesan
 

Zubereitung


Mehl, Grieß, Eier und Salz miteinander verkneten und in Klarsichtfolie mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 160 Grad vorheizen. Den Muskatkürbis in Spalten schneiden und im vorgeheizten Backofen circa 30 bis 40 Minuten weich garen. Den Kürbis leicht auskühlen lassen und das Fruchtfleisch mit einem Esslöffel aus der Schale kratzen. Mit einem Stabmixer fein pürieren und in einem Leinentuch circa eine Stunde abtropfen lassen. Die Kürbismasse in eine Schüssel geben und mit dem Eigelb und geriebenem Parmesan verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Die Geflügelbrühe aufkochen, die Butter in Würfel schneiden und nach und nach einrühren. Die Hälfte der Salbeiblätter mitkochen lassen und später wieder herausnehmen. Die restlichen Salbeiblätter in Streifen schneiden und in den Sud geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Den Nudelteig mit Hilfe einer Nudelmaschine zu dünnen Bahnen ausrollen. Für die Ravioli eine Nudelbahn auf der Arbeitsfläche auslegen und je einen Teelöffel Kürbisfüllung mit etwas Abstand daraufgeben. Die Zwischenräume mit verquirltem Eiweiß bestreichen und eine weitere Nudelbahn darüberlegen. Um die Füllung herum fest andrücken und mit einem Ausstecher Ravioli ausstechen. Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, mit grobem Meersalz abschmecken, die Kürbisravioli hineingeben und circa fünf Minuten ziehen lassen. (Das Wasser sollte jetzt nicht mehr kochen) Den Salbeisud erhitzen, die abgetropften Ravioli hineingeben und auf warmen, tiefen Tellern anrichten. Nach Geschmack mit Parmesanhobeln bestreuen.
Idee: Cornelia Poletto

Jakobsmuscheln mit Chili-Vanille-Butter, Kürbispüree und Tomaten-Melonen-Sala

Leibgericht: „Jakobsmuscheln mit Chili-Vanille-Butter, Kürbispüree und
Tomaten-Melonen-Salat“ von Clara Kramer

Zutaten für zwei Personen

Für die Jakobsmuscheln:

6 Jakobsmuscheln, küchenfertig
1 Zitrone
100 g Butter
2 Vanilleschoten
½ rote Chilischote
Meersalz

Für das Kürbispüree:

½ Hokkaido-Kürbis
½ Butternut-Kürbis
1 mehligkochende Kartoffel, groß
1 Stk. Ingwer
1 Zitrone
200 g Butter
1 EL kalte Butter
400 ml Geflügelfond
4 EL Zitronensaft-Konzentrat
1 EL Olivenöl, zum Anbraten
Knoblauchsalz, zum Abschmecken
Muskatnuss, zum Reiben
Salz, aus der Mühle

Für den Tomaten-Melonen-Salat:

½ Cantaloup-Melone
½ Galia-Melone
1 Rispe Cocktailtomaten, klein
1 EL Mangopüree
1 EL Olivenöl
1 Zweig Basilikum
Kräutersalz, zum Abschmecken
Schwarzer Pfeffer, aus der Mühle
Salz, aus der Mühle

Für die Garnitur:

1 Zweig Basilikum
1 Zweig Minze
1 Zweig Melisse


Zubereitung

Geflügelfond zum Kochen bringen.
Für das Kürbispüree Kürbisse waschen, Kerngehäuse entfernen und Fruchtfleisch in kleine
Würfel schneiden. Kartoffel schälen und würfeln. Beides im kochenden Fond bei
geschlossenem Deckel zehn Minuten weich garen.

Für den Tomaten-Melonen-Salat Cocktailtomaten waschen und von den Rispen lösen. Mit
dem Bunsenbrenner Cocktailtomaten abflämmen, bis die Haut Blasen wirft. Haut abziehen.
Aus den Melonenhälften kleine Kugeln ausstechen. Minze- und Basilikumblätter abzupfen
und in feine Streifen schneiden. Melonenkugeln, Cocktailtomaten, Olivenöl und Mangopüree
vermengen. Minz- und Basilikumstreifen unterheben und mit Salz, Pfeffer und Kräutersalz
abschmecken.

Kürbis-Kartoffel-Gemüse abgießen, Kochflüssigkeit auffangen. Im noch heißen Topf Butter
schmelzen und braun werden lassen. Zitrone waschen und trocken reiben. Ingwer und
Zitronenschale in die braune Butter reiben. Zitrone auspressen und den Saft dazugeben.
Kürbis-Kartoffel-Gemüse und Zitronenkonzentrat hinzufügen. Fein pürieren und mit der
aufgefangenen Kochflüssigkeit angießen. Kalte Butter dazu geben. Mit Olivenöl, Salz,
Knoblauch-Salz und Muskatnuss sowie gegebenenfalls weiterem Ingwer- und Zitronenabrieb
abschmecken.

Jakobsmuscheln waschen und trocken tupfen. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer
Hitze anbraten. Chilischote waschen, Kerngehäuse entfernen, Fruchtfleisch in feine Ringe
schneiden. Vanilleschoten der Länge nach aufschneiden und das Mark herauskratzen.
Jakobsmuscheln mit Meersalz würzen, Butter hinzugeben und aufschäumen lassen,
Vanillemark und Chili hineingeben und durch schwenken. Zitrone waschen, Schale abreiben
und zu den Muscheln geben.

Jakobsmuscheln mit Chili-Vanille-Butter, Kürbispüree und Tomaten-Melonen-Salat anrichten,
mit Basilikum-, Melisse- und Minzblättchen garnieren und servieren.

Vanilleeis mit Kernöl, glasierter Rote Bete und karamellisierten Kürbiskernen



Rot-Grün-Dessert:  von Michael Reich, Küchenschlacht, ZDF

Rezept für 2 Personen

Für das Eis:

1 EL Kürbiskernöl
85 g gesüßte Kondensmilch
25 ml Milch
75 g Mascarpone
1 Vanilleschote
Salz, zum Abschmecken

Für die Rote Bete:

2 Kugeln vorgegarte Rote Bete
1 EL Zucker
50 ml weißer Balsamico
125 ml Rote-Bete-Saft

Für die Kürbiskerne:

50 g Kürbiskerne
2 EL Zucker

Für die Garnierung:

1 EL Kernöl
1 Schale Erbsen-Kresse
1 Schale Rote-Bete-Sprossen

Zubereitung

Für das Eis Kondensmilch, Milch und Mascarpone vor der Zubereitung im Kühlschrank sehr
kalt stellen. Kondensmilch mit Salz, ausgekratztem Mark der Vanilleschote, Öl und Milch
pürieren. Dann die Mascarpone unterheben und in die Eismaschine geben.

Aus Roter Bete mit Kugelausstecher Kugeln ausstechen. Zucker im Topf karamellisieren, mit
Balsamico und Saft ablöschen. Sud dicklich einkochen lassen. Dann Rote-Bete-Kugeln im
Sud glasieren.

In einer Pfanne Zucker karamellisieren und Kürbiskerne dazugeben. Kerne gut
durchmischen und auf ein Backpapier zum Auskühlen geben.

Eis und Rote Bete auf Teller geben, mit karamellisierten Kernen, Kresse und Sprossen
garnieren und servieren.

Teigtaschen mit cremiger Hokkaidofüllung


Ein Rezept von Armin Roßmeier
(Quelle: ZDF )
 
Zutaten für vier Personen

Teig:

200 g Mehl (Typ 405)
100 g Weizengrieß
2 Eigelbe
1 Ei
2 EL Wasser
1 EL Olivenöl
Muskat
Salz, Pfeffer

Eistreiche:

2 Eigelbe
je 1 Msp. Kurkuma, gemahlener Kardamom, Ingwer
 Füllung:
120 g Ricotta oder Quark
80 g Fetakäse
200 g angeschwitzte Hokkaidokürbiswürfel mit Schale
8 Zweige gerebelter Thymian
2 EL Olivenöl
400 g geputzter Winterlauch
4 cl Gemüsebrühe
1 rote Chilischote
20 g Kräuterbutter
Muskat
Salz, Pfeffer

Zubereitung (circa 45 Minuten)

Mehl auf eine Arbeitsfläche geben und eine Mulde eindrücken. Eigelbe, Ei, Wasser (lauwarm) und Olivenöl mittig zugeben. Weizengrieß am Mehlrand mit Salz, weißem Pfeffer und Muskat verteilen. Alles zu einem glatten Teig verkneten, zu einer Kugel schleifen, in Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank drei bis vier Stunden oder am besten über Nacht abruhen lassen.

Ricotta oder Quark mit angebratenen Hokkaidokürbiswürfeln, Fetakäse und gerebeltem Thymian gut vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Teig auf mehlierter Arbeitsfläche dünn ausrollen. Eigelbe mit Kurkuma, gemahlenem Ingwer und Kardamom gut verrühren. Die Teigplatte damit bestreichen. Von der Ricottamasse am unteren Rand drei Häufchen aufsetzen, den Teig überlappen, andrücken, die Portionen abdrücken und den Rand mit mehlierter Gabel fest drücken. In leicht sprudelndes Salzwasser  einlegen und circa acht bis zehn Mintuen ziehen lassen. Gut abtropfen lassen und in heißem Olivenöl mit Thymianzweigen beidseitig sanft anbraten.

In Streifen geschnittenen Winterlauch mit Röllchen von Chilischote in heißem Öl angehen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Gemüsebrühe und Kräuterbutter zugeben und kurz dünsten lassen. Als Bett auf Tellern anrichten, Teigtaschen darauf setzen und mit Thymian garnieren.

Nährwert pro Portion

545 kcal - 25 g Fett - 20 g Eiweiß - 59 g Kohlenhydrate - 4,5 BE
Dieses Gericht ist ovo-lacto-vegatarisch.

Quiche

Personenanzahl: 2
Quelle: Kabel1/"Vins et Co"

Zutaten:

200 g Butter (für den Mürbeteig)
400 g Mehl
2 Eier
1 Eigelb
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
50 ml kaltes Wasser
1 Lauchstange (für die Füllung)
1 Zwiebel
200 g Butternut-Kürbis
200 g Süßkartoffeln
150 g Bergkäse
1 EL 4-Gewürz-Mischung: Nelke, Zimt, Pfeffer, Muskatnuss
1 EL Kurkuma-Pulver
1 Prise Piment d'Espelette
1 EL Olivenöl
3 Eier (für die Eiermasse)
200 ml Milch
200 ml Sahne
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer

Zubereitung:

Mürbeteig

Mehl in einer Schüssel mit kalter Butter vermengen, bis es sandig wird, dann in der Mitte eine Mulde bauen und alle weiteren Zutaten in die Mulde zugeben, dann zu einem Teig verarbeiten.

In eine Frischhaltefolie einwickeln und darauf 1 Stunde auf die Seite stellen und kühlen.

Füllung

Lauchstange, Kürbis, Süßkartoffeln und Zwiebel in kleine Würfel schneiden, dann in einem Topf (mit Deckel) mit Olivenöl langsam mit den Gewürze dünsten, dann zur Seite stellen.

Eiermasse

Alle angegeben Zutaten vermischen und die Gemüsefüllung mit dem gewürfelten Bergkäse hinzufügen.

Dann den Teig in einer runden Backform auslegen und die Füllung einfüllen.

Ofen bei Unterhitze auf 180 Grad Celsius vorheizen, dann die Quiche ca. 35 - 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben.

Falafel Original

Zutaten für 8 Portionen



500 g Kichererbsen getrocknet
200 g Bulgur
4 Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
1 TL Kreuzkümmel
1 Chilischote getrocknet
1 Bund Peterselie
100 g Semmelmehl
1 EL Weizenmehl
1 TL Backpulver
Pfeffer
Salz

Zubereitung


Kichererbsen mit kaltem Wasser übergießen und über Nacht einweichen lassen. Dann abgießen und mit Wasser spülen. Kichererbsen in einen Topf mit ca. 2 l Wasser geben. Backpulver hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Zugedeckt 45 Min. leise köcheln lassen.
Währenddessen 200 ml Wasser in einem weiteren Topf zum Kochen bringen, den Bulgur in einen Schüssel geben und mit dem kochenden Wasser übergießen, in einen Mixer füllen. Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden. Chilischote mit Kreuzkümmel in einem Mörser fein mörsern. Petersilie waschen und Blätter von den Stielen zupfen. Dann fein schneiden. Fertig gekochte Kichererbsen abgießen und abspülen.
Zwiebelwürfel, Knoblauchpaste und Petersilie mit den abgetropften Kichererbsen zum Bulgur geben. Alles mit dem Mixstab pürieren.


Die Falafelmasse in eine neue Schüssel umfüllen und mit dem Chili-Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken.
Mehl, Backpulver, Semmelbrösel und Petersilie zugeben und zu einem gleichmäßigen Teig kneten. Aus dem Teig Bällchen formen und diese mind. 20 Min. kalt stellen.
In einer hohen und großen Pfanne viel Öl füllen und auf ca. 180 °C erwärmen. Daneben den Koriander waschen, Blätter abzupfen und schneiden.


Dann die Falafel-Bällchen im heißen Öl goldgelb frittieren. Aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann warm stellen.
Falafel auf Tellern anrichten und mit dem Koriander garnieren.


Die Falafel werden gerne mit Hummus, Tabouleh oder Sesampaste verzehrt.

Es gibt auch Varianten an Falafel in denen Paprikapulver und etwas Rosmarin verwendet wird.

Frische Salate sind auch ein guter Begleiter der Falafel - vor allem im Sommer.

Falafel können aber auch in ein flaches Weizenbrot gesteckt und mit Joghurtsauce und Salat serviert werden.


Quelle:  http://www.gastrowo.de/rezepte/

Spanische Fischsuppe

Zutaten für  5 Personen 


Seehecht frisch Fischzuschnitt 1 kg (Merluza)
Seeteufel frisch 1,8 kg (Rape)
Dorade 2 Stk., Filets

Für den Sugo:

Selleriestange 2 Stk.
Karotte 2 Stk.
Schalotten 2 Stk.
Knoblauch 1 Stk.
Thymian
Kräuter der Provence
Weißwein
Butter 125 g
Kartoffeln 1 kg
Salz und Pfeffer

Zubereitung


Zunächst bereitet man den Sugo (Soße/Suppe) vor. Sellerie und Karotten putzen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend in Butter anschwitzen. Schalotten und Knoblauch schälen, nicht schneiden und ebenfalls anschwitzen.


Wenn alles goldbraun ist mit Sherry fino ablöschen und dann die geschälten Tomaten klein hacken und hinzugeben. Hier unbedingt die harten Teile vorher entfernen. Dann die restliche Butter eine geschälte und geschnittene und einen geschälten ungeschnittenen Knoblauch reinwerfen.


Das Ganze ca. 1 Std. gut durchköcheln und ca 3-4 Std. durchziehen lassen. Am besten über Nacht. Dann Knoblauch und Zwiebel wieder entfernen.


4 Die Fische putzen, von Gräten befreien und in mittelgroße Stücke schneiden. Bis auf die Dorade beides in einen Topf geben, anbraten und ca. 15-20 Min bei niedriger Stufe garen. Zum Schluss kommt die nochmals aufgewärmte Suppe und  die Doradenfilets für ca. 10 Min dazu.


(Quelle: www.vox.de)

Nährwerte pro 100g

kj (kcal) 271,96 (65)
Eiweiß 0.01g
Kohlehydrate 0.00g
Fett 0.00g

Freitag, 30. September 2016

Auberginenpaste von Frank Rosin

Zutaten für 4 Portionen



6 Auberginen
1 Prise Meersalz
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
6 Zweige Rosmarin
5 EL Olivenöl
250 ml Gemüsefonds
50 ml Weißwein
1 Zitrone (Saft)
150 g Parmesan
1 Prise Zucker

ZUBEREITUNG

Die Auberginen in der Länge halbieren. Meersalz und Rosmarin gleichmäßig in eine Auflaufform streuen. Die Auberginenhälften mit der Innenfläche auf das Salz legen und ca. 30 min. bei 200°C backen. Somit kann das Salz den Auberginen Wasser entziehen und sie wird gar. Den Knoblauch und die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen und mit etwas Zucker karamellisieren. Die Auberginen aus dem Ofen nehmen und das Salz entfernen.

Mit einem Esslöffel das Fleisch der Auberginenhälften auskratzen, in eine Schüssel geben und die Schalen wegschmeißen. Das Fleisch der Auberginen mit in den Topf zu den Zwiebeln und dem Knoblauch geben und mit etwas Weißwein ablöschen. Gemüsebrühe dazu mengen und 5 min. köcheln lassen. Den Parmesan reiben. Zwiebeln und Knoblauch nochmals extra anbraten, dann mit in den Topf geben und alles mit einem Stabmixer pürieren. Mit Zitronensaft und Rosmarin abschmecken. Den Parmesan kurz vor dem Servieren mit einrühren.




Diese Creme rundet jede griechische Vorspeise ab

Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten
Insgesamt: 

Montag, 22. August 2016

Wolfsbarsch mit Orangenfenchel und grünem Pfefferschaum

Zutaten für vier Portionen:
  • 2 Wolfsbarsche (ca. 800 g, küchenfertig ausgenommen)
  • 2 Zitronen, unbehandelt
  • 1 Bund Zitronenthymian
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stange Lauch
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 Knollen Fenchel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1 EL Zucker, braun
  • 4 Orangen
  • 90 g Butter
  • 1 Schalotte
  • 1 EL Pfeffer, eingelegt, grün
  • 50 ml Portwein, weiß
  • 50 ml Weißwein
  • 150 ml Fischfond
  • 100 ml Sahne
  • Fleur de sel
  • Salz
  • Pfeffer, schwarz, aus der Mühle

Zubereitung:

Den Backofen auf 140 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Lauch und den Sellerie waschen, schälen und grob würfeln. Den Wolfsbarsch innen und außen gründlich waschen. Die Flossen abschneiden. Anschließend eine Zitrone in Scheiben schneiden und die Knoblauchzehen halbieren. Den Fisch von innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Zitronenscheiben, den Thymianzweigen sowie den halbierten Knoblauchzehen füllen. Auf ein Backblech legen, das Gemüse herum verteilen und mit Olivenöl beträufeln. Im Backofen etwa 40 Minuten garen.

Den Fenchel putzen, waschen, in dünne Spalten schneiden und das Fenchelgrün fein hacken. Die Fenchelsamen mithilfe eines Stößels im Mörser grob zerstoßen. Drei Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Fenchel samt der gestoßenen Fenchelsamen darin anbraten. Mit etwas Zucker bestreuen und karamellisieren lassen.

Zwei Orangen auspressen und den Saft zum Fenchel geben. Bei mittlerer Hitze weich garen. Den Fenchel mit Salz und Pfeffer würzen. 30 Gramm kalte Butterwürfel hinzufügen und den Sud damit binden. Die beiden restlichen Orangen filetieren und die Filets mit dem Fenchelgrün unter den fertigen Fenchel mischen.

Die Schalotte schälen und klein würfeln. Die Schalotte und den grünen Pfeffer in 30 Gramm Butter in einer Pfanne anschwitzen. Mit dem Portwein und Weißwein ablöschen. Den Fischfond zugeben und auf die Hälfte einkochen lassen. Die Sahne hinzufügen, aufkochen lassen. Die Petersilie zugeben und alles fein pürieren, so dass die Pfefferkörner zerkleinert werden. Die übrige Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Anschließend die Soße mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und mit 30 Gramm kalter Butter aufmixen. Nach Belieben nochmals ganze grüne Pfefferkörner zugeben.

Den Wolfsbarsch filetieren, dafür die Haut entfernen und die Filets von den Gräten heben. Die Fischfilets mit dem Fenchel auf Tellern anrichten, mit der Soße beträufeln und mit Fleur de sel und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Zutaten für vier Portionen:
  • 2 Wolfsbarsche (ca. 800 g, küchenfertig ausgenommen)
  • 2 Zitronen, unbehandelt
  • 1 Bund Zitronenthymian
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stange Lauch
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 Knollen Fenchel
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 1 EL Zucker, braun
  • 4 Orangen
  • 90 g Butter
  • 1 Schalotte
  • 1 EL Pfeffer, eingelegt, grün
  • 50 ml Portwein, weiß
  • 50 ml Weißwein
  • 150 ml Fischfond
  • 100 ml Sahne
  • Fleur de sel
  • Salz
  • Pfeffer, schwarz, aus der Mühle


Ihr Koch:

Auberginen-Picatta mit Paprikaschaum & Couscous

Zutaten für 4 Portionen:
Für den Paprikaschaum
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 Schalotte
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Zucker
  • 250 ml Gemüsefond
  • 150 ml Sahne
  • ½ Zitrone                                
  • feines Salz
  • Chili aus der Mühle

Für den Couscous
  • 140 ml Geflügelfond
  • 80 g Instant Couscous
  • 2 Knoblauchzehen
  • 50 g schwarze Oliven, ohne Kern
  • 2 Zweige Basilikum
  • 50 ml Olivenöl
  • 50 ml Balsamico bianco
  • feines Salz
  • Chili, aus der Mühle
  • Zucker

Für die Auberginen- Picatta
  • 1 große Aubergine
  • 50 g Parmesan
  • 2 Eier
  • 4 Zweige Basilikum
  • Mehl, zum Wenden
  • Pflanzenöl, zum Ausbacken
  • feines Salz
  • schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Für den Paprikaschaum
  1. Paprika und Chili halbieren, entkernen und in Würfel schneiden.
  2. Schalotte und Knoblauch schälen, fein würfeln und mit den Paprika- und Chilistückchen in heißem Olivenöl andünsten.
  3. Mit etwas Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.
  4. Gemüsefond und Sahne angießen.
  5. Alles bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen.
  6. den Schaum fein pürieren und durch ein Sieb passieren
  7. mit Salz und Chili kräftig abschmecken und mit dem Saft einer halben Zitrone verfeinern.
 
Für den Couscous
  1. Geflügelfond aufkochen,über den Couscous gießen und ca 5 Minuten quellen lassen.
  2. Knoblauch schälen und fein würfeln.
  3. Oliven in Ringe schneiden.
  4. Couscous mit Knoblauch, Oliven, gezupften Basilikum, Olivenöl und Balsamico vermischen
  5. mit Salz und Chili aus der Gewürzmühle abschmecken.
 
Für die Picatta
  1. Aubergine waschen und in etwa 1cm breite Scheiben schneiden.
  2. Diese von beiden Seiten salzen und ca 5 Minuten ruhen lassen.
  3. Parmesan fein reiben und mit den Eiern mixen.
  4. Auberginenscheiben nochmals halbieren, mit einem Tuch trocken tupfen, pfeffern und in etwas Mehl wenden.
  5. Dann durch die Ei-Parmesan-Mischung ziehen
  6. in heißem Pflanzenöl in einer großen Pfanne von beiden Seiten goldbraun ausbacken und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
 
Zum Servieren den Couscous und die Auberginen-Picatta auf tiefe Teller abwechselnd schichten und reichlich Paprikaschaum daraufgeben.
Zum Schluss mit Basilikum vollenden.
 
 
Rezept: Johann Lafer
Prominenter Gast: Rebecca Mir
Quelle:  ZDF-Lafer!Lichter!Lecker! vom 24.8.2013

Rumänischer Zacusa-Brotaufstrich

Ein leckerer Brotaufstrich aus Paprika, Aubergine, Zwiebeln und jeder Menge Knoblauch.

 Zutaten für Portionen
3 kg rote Paprika
3 kg Auberginen
500 g Zwiebeln
10 Knoblauchzehen
10 Lorbeerblätter
200 g Paprikamark
1 Salz und Pfeffer nach Bedarf
1 Paprikapulver, edelsüß nach Bedarf
1 Paprikapulver, rosenscharf nach Bedarf
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 4 Stunden
Insgesamt:

Zubereitung

Die Paprikaschoten vierteln, entkernen und mit einem Sparschäler schälen. Die geschälten Viertel im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 10 - 15 Minuten grillen. Am besten in einer Auflaufform, da die Paprika dabei Saft verlieren, den kann man später gebrauchen. Die Paprika kann man auch ungeschält grillen und die Haut später entfernen, das ist dann aber sehr zeitaufwendig.
Die Auberginen ebenfalls mit dem Sparschäler schälen, halbieren und auch 10 - 15 Minuten bei 200°C im Backofen grillen.
Die Zwiebeln schneiden, den Knoblauch pressen und zusammen mit dem Zucker in einem großen Topf goldbraun braten. Die gegrillten Auberginen und Paprika klein schneiden und in dem Topf kurz mitbraten.
Die Lorbeerblätter, die passierten Tomaten und das Paprikamark hinzufügen und auf kleiner Flamme ca. 4 - 5 Stunden köcheln lassen. Alle 20 Minuten sollte gerührt werden, die Masse darf nicht anbrennen. Zwischendurch kann man den Saft von den gegrillten Paprikaschoten hinzugeben.
Ich empfehle, die Paste nach dem Kochen erst zu würzen, da sich der Geschmack während des Kochens stets verändert. Paprikamark ist meistens schon ziemlich salzig, also dann Vorsicht beim Würzen. Salz, Pfeffer und das Paprikapulver (süß und scharf) nach Geschmack hinzufügen.
Wer den Brotaufstrich cremig mag, sollte mit einem Pürierstab alles kurz durchmixen (nicht zu viel, sonst wird das zu flüssig), aber durch die lange Einkochzeit bleibt das Gemüse eh nicht in Stücken. Die Lorbeerblätter rausnehmen.
Die Paste eignet sich nicht nur als Brotaufstrich, sondern auch als Dip und als Zugabe zu Soßen und Suppe.
Üblicherweise wird der Rest der Paste eingemacht, da es sich nicht wirklich lohnt, eine kleine Portion zuzubereiten. Die Paste wird dann in Gläser abgefüllt, kräftig zugeschraubt und 10 Minuten im Topf gekocht. Anschließend für paar Stunden auf den Deckel stellen. Die Paste ist dann gut 3 Monate haltbar.

Quelle: Kabel1.de

Pfirsichkuchen

Saftiger Pfirsichkuchen für einen perfekten Nachtisch
 Zutaten für Portionen
5 Eier (Kuchen)
1 Zitrone (Kuchen)
1 Prise Salz (Kuchen)
250 g weiche Butter (Kuchen)
200 g Zucker (Kuchen)
½ Packg Vanillezucker (Kuchen)
1 EL Milch (Kuchen)
350 g Mehl (Kuchen)
½ Packg Backpulver (Kuchen)
1 Dose Pfirsiche (Kuchen)
3 EL Puderzucker zum Bestäuben (Kuchen)
1 Backrahmen
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 40 Minuten
Insgesamt:

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die Eier trennen. Die Zitrone heiß abwaschen, kräftig trocken reiben und die Schale fein abreiben. Die Eiweiße mit dem Salz in einer sauberen, fettfreien Schüssel mit den Quirlen des Handrührgeräts zu steifem Schnee schlagen. In einer zweiten Schüssel die Butter schaumig rühren. Zucker und Vanillezucker dazugeben und weiterrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Nacheinander die Eigelbe einrühren. Milch und Zitronenschale dazugeben.
Mehl und Backpulver sieben, dann in zwei Portionen bei mittlerer Geschwindigkeit schnell unter die Butter-Zucker-Ei-Mischung rühren. Abschließend den Eischnee vorsichtig unterheben.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Backrahmen aufsetzen und die Masse darin gleichmäßig verstreichen. Die Pfirsiche abgießen, sorgfältig abtropfen lassen, in schmale Spalten schneiden und auf dem Teig verteilen. Den Kuchen im heißen Ofen 35-40 Minuten goldbraun backen.
Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben, in Stücke schneiden und servieren.